Harbin liegt im Nordosten Chinas, im Südwesten der Provinz Heilongjiang, der Hauptstadt der Provinz Heilongjiang, Chinas stellvertretende Provinzstadt, ist das politische, wirtschaftliche und kulturelle Zentrum des Nordostens Chinas und ist auch die erste Landfläche unter den chinesischen Hauptstädten und die drittgrößte Großstadt mit der Bevölkerung. Die besonderen historischen Prozesse und die geographische Lage haben zu einer wunderschönen Stadt mit exotischer Atmosphäre geführt - Harbin. Die Stadt vereint nicht nur die Geschichte und Kultur der nördlichen Minderheiten, sondern auch die chinesische und ausländische Kultur. Es ist eine berühmte historische und kulturelle Stadt und touristische Stadt in China, auch bekannt als "Eisstadt", "Moskau des Ostens" und "Paris des Ostens". Die Stadt hat eine Fläche von 53,100 Quadratkilometern (darunter die Stadtfläche von 10,198 Quadratkilometern), was 0,55% der Landfläche des Landes und 0,7% der Bevölkerung des Landes ausmacht. Es gibt 45 Minderheiten. Durch die Integration vieler religiöser Kulturen hat China die Merkmale der Koexistenz von Buddhismus, Taoismus, Christentum, Katholizismus, Islam und Orthodoxie.

Harbin ist eine Stadt, die nie eine Mauer gehabt hat. Bereits vor 22.000 Jahren wurde hier im späten Paläolithischen Zeitalter Menschen entdeckt. Vor etwa 5000 Jahren trat Harbin in das Neolithische Zeitalter ein. Vor etwa 3000 Jahren, in der späten Handelszeit, trat Harbin in das Bronzezeitalter ein und befand sich im Vertriebsgebiet der weißen Goldschatzkultur, dem frühesten Zivilisationsland der Region Heilongjiang.

Harbin, China, ist der größte Eis- und Schnee-Themenpark der Welt. Es wurde 1999 gegründet und von der Stadtverwaltung von Harbin in der Provinz Heilongjiang ins Leben gerufen, um die tausendjährige Feier der Jahrhundertreise von Shenzhou zu begrüßen. Mit den Vorteilen der Eiszeit in Harbin wird der Schnee- und Schnee-Kultur und der touristischen Attraktivität der nördlichen Stadt Harbin gezeigt. Jedes Jahr kommen viele Touristen nach Harbin.

Harbin erlitt während der japanischen Invasion große Leiden. Die japanische Regierung hat in Harbin eine Einheit 731 eingerichtet, um die Menschheit auszurotten und lebende Menschen für menschliche Biologie-Experimente zu verwenden. Das japanische Militär wird unmenschliche Experimente mit biologischen Waffen auf gefangenen Chinesen, Sowjets und Nordkoreaner durchführen. Zum Beispiel die direkte Dissektion eines lebenden Menschen ohne Anästhetika. Ratten, die Pest-Bakterien und kranke Tiere tragen, wurden verwendet, um lebende Menschen zu beißen, Tierblut gegen lebende Menschen auszutauschen, Menschen langsam mit Feuer zu verbrennen und Babys zu sammeln. Während des Experiments wurden etwa 100.000 Zivilisten und Kriegsgefangene misshandelt und getötet. Japan setzte seine Bakterien- und Virenwaffen dann auf das chinesische Schlachtfeld ein und tötete Hunderttausende von Menschen. Nach dem Krieg schlossen Japan und die USA einen unverschämten Hintergrundvertrag. Unter der Bedingung, dass alle Forschungsmaterialien der Einheit 731 an die Vereinigten Staaten übergeben werden, ohne dass Kaiser Showa und die Verantwortlichen für die bakteriologische Kriegsführung zur Rechenschaft gezogen werden. Bis heute haben weder Japan noch die Vereinigten Staaten eine entsprechende Geschichte veröffentlicht.